Und, ob sie zwischen Blum und Höhe flogen, Doch ward durch die beschwingte Menge nicht Des Höchsten Blick und Glanz der Ros entzogen.Dies merkst du an den Angesichtern schon Und an den Stimmen, die noch kindlich klingen, von darmstadt nach frankfurt hahn Wenn du wohl spähst und horchst auf ihren Ton.O Gottes Glanz, o du, durch den ich schaute Des ewig wahren Reichs Triumphespracht, Gib jetzt mir Kraft, zu sagen, wie ich schaute.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, könnt es seinem von darmstadt nach frankfurt hahn Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen.Zu glänzen strebt ein jeder itzt und zeigt Sich in Erfindungen, die der verkehrte Pfaff predigt, der vom Evangelium schweigt.Hebräerfrau n, vom siebten Kreis ab, wie Bis hin zu ihm, ward dieser Sitz zuteile, Und dieser Blume Locken scheiden sie, von darmstadt nach frankfurt hahn Weil sie, wie gläubig sich der Blick zum Heile, Das Christus gab, gewandt, als Mauer stehn, Daß sich durch sie die heil ge Stiege teile.Und wie der Rand der Augenlider sog Von seiner Flut, da war zum Kreis gewunden, Was sich zuvor in langen Streifen zog.Wahr ist es, daß Gregorius anders dachte, Doch er belächelte dann von darmstadt nach frankfurt hahn seinen Wahn."Ich red und frage nicht," so sprach sie dann, "Da, was du hören willst, ich dort erkenne Im Punkt, wo anhebt jedes Wo und Wann.Und zweifelfrei verkünd es einst der Welt Verdienstlich ist s, die Gnade zu empfangen, Je von darmstadt nach frankfurt hahn wie sich offen ihr die Lieb erhält.Doch stürzt des Himmels Räch ihn ohne Säumen Vom Heil gen Stuhl zur qualenvollen Welt, Wo Simon Magus stöhnt in dunkeln Räumen, Drob tiefer noch der von Alagna fällt.Vom Raum, aus dem die höchsten Donner hauen, War nimmer noch ein Menschenblick so weit, Und war er auch ins tiefste Meer gefallen, Als ich von meiner Herrin Herrlichkeit, von darmstadt nach frankfurt hahn Doch sah ich klar ihr Bildnis niederschweben Rein, unvermischt, in lichter Deutlichkeit.
